F.A.T.E. - Graue Zellen lyrics

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F.A.T.E. - Graue Zellen lyrics

{Sample} "Have you ever been curious about drugs? To see if they would make you see things differently? Because you are so interested in visual things." "No, I … I …, I …" {Part 1} An dem einen Sommertag Die alten Obstbäume, das Weizenfeld und die Wiesen wie von Van Gogh gemalt Ich hock’ im Gras, sprech’ leise mit mir selbst Die andern grade zu weit weg Ich weit weg, vielleicht weitеr weg Als ich wollte damals Als um 17 Uhr auf einmal diе Zeit steht, mein Schiff gleitet ins Leere So weit draußen auf weiter See, seh wie Wolken vorbeiweh’n Kondensstreifen wie der Schweif von Kometen Wie ich denke ich komm' nie wieder zurück nach Miamy Bay Als ich zitternd im Gras lag, die Hand in die Halme gekrallt Abfu*k, die Gedanken im Kopf und ich dachte das war’s Wie sich alles anfühlt danach Das nasse Glas des kalten Flaschenhalses an den Lippen, deine Lippen, meine Haare und die Halme im Gras Wie ich schreib' und die Buchstaben sich weiten und dehnen Wie oft ich auf die Zeit seh' und die Zeiger sich nicht dreh’n Wie oft ich denk von jetzt an bleib ich für immer dieses Kind Panikattacke, die Angst Dass meine Mum mich in Zwangsjacke in den Arm nimmt {Hook} Doch da is' ein Puls- Schlag hinter den Dingen Ich geb' mich ihm hin, schwinge mit ihm, lass mich ficken von ihm Das Gehirn is' ein Labyrinth Mit vielen Ecken und Enden Vielen Gängen, Wendeltreppen, Wänden und Windungen in ihm Doch da is ein Puls- Schlag hinter den Dingen Ich geb mich ihm hin, schwinge mit ihm, lass mich ficken von ihm Das Gehirn is' ein Labyrinth Mit vielen Irrungen und Wirrungen Vielen Gängen, Wendeltreppen, Wänden und Windungen in ihm {Bridge} Die grauen Zell'n Die graue Zelle Die grauen Zell’n Die graue Zelle Die grauen Zell’n Grau Wänden und Windungen in ihm Die grauen Zell'n Die graue Zelle Die grauen Zell’n Die graue Zelle Grau Die atmende schwingende Welt hinter den Dingen {Part 2} Die Stimme meiner Gedanken von denen ich nicht weiß ob sie normal sind Der kalte Schweiß, die Angstattacken an den Tagen danach Die Muster in den Blättern an dem Busch vor meinem Fenster Und die Minuten, die mir wie Stunden vorkamen in denen ich da lag Der Wirre eilt Der Irre weilt Sitzen bleiben auf dünnem Eis das gleichzeitig risse zeigt und Blüten treibt Wenn Zeit selbst dein Peiniger wird Weil sie nicht mehr vergeht, sondern eingeht, und ausgeht und eingeht in dir Spiel mit dem Rausch, Ilinx Wirf dich weg und finde dich wieder Benimm dich nicht, begib dich mitten ins Ringelspiel der Gefühle Bedien dich, beherrsch dich nicht, bitte, übergib deine Zügel Bis dir schwindelig wird Schau direkt ins Licht und danach blinzelnd ins Trübe Die Nachbilder der Echorausch Fühlte mich mir schlafend näher Als wach in diesen Tagen, weder Sprachlich zu fassen noch gedanklich passend nur Metaphern die ahnen lassen Was man als Eremit in der Kristallwelt erlebt hat {Hook} Doch da is' ein Puls- Schlag hinter den Dingen Ich geb' mich ihm hin, schwinge mit ihm, lass mich ficken von ihm Das Gehirn is' ein Labyrinth Mit vielen Ecken und Enden Vielen Gängen, Wendeltreppen, Wänden und Windungen in ihm Doch da is ein Puls- Schlag hinter den Dingen Ich geb mich ihm hin, schwinge mit ihm, lass mich ficken von ihm Das Gehirn is' ein Labyrinth Mit vielen Irrungen und Wirrungen Vielen Gängen, Wendeltreppen, Wänden und Windungen in ihm {Bridge} Die grauen Zell'n Die graue Zelle Die grauen Zell’n Die graue Zelle Die grauen Zell’n Grau Wänden und Windungen in ihm Die grauen Zell'n Die graue Zelle Die grauen Zell’n Die graue Zelle Grau Die atmende schwingende Welt hinter den Dingen {Part 3} Angst dass die Stimme beginnt Zu sprechen Die latent im Hintergrund sitzt Und lächelt Viel- und nichtssagend Manchmal lieblich manchmal nur hässlich Mit den Wochen versöhnt man sich mit ihrem Blick Und die Außenwelt tritt wieder in den Hintergrund zurück Als wir die Wiese verließen Decken und Tücher Wunderschön verstreut wie unser Denken und Fühlen In Well'n, der Teich Die Nachtkerze Aufgehend im Abendrot Der einsame Angler dort, der sie uns zeigte Die gebenden Hände Verquere Geschenke Um mein Leben gebangt Wusste wenn das so bleibt dann drehst du's dir ab Gebeutelt von Purpurwinden Nach räudigen Jugendsünden Doch da war’n Farben Seh' Trakl vor mir mit den schwarzen, knabenhaften Haarn Die Angst vor allem, allem um mich herum Doch da war’n Farben {Sample} "I …, I …, I don't use a sleeping pill. And even less drugs, because it would scare me to death." {Sample} "And when my boat is drifting away By the shore of Miami Bay I'm still try'n to figure out …"