Du bist, was nur ein andrer fühlt Du bist der König, der die Krone stiehlt Du bist die Nacht, die wie ein großes Feuer brennt Du bist der andere, der Dich nicht kennt Du bist, was nur ein andrer fühlt Du bist der Wind, der Deine Spur verweht Du bist der Held, bevor er fällt und untergeht Du bist der Baum, die Straße und der Stein Du bist das Ja nach jedem Nein Du bist, was nur ein andrer fühlt Du bist der Weg, auf dem Du vorwärts gehst Du bist die Antwort, die Du nicht verstehst Du bist der Fluß, der seine Ufer überspült Du bist, was nur ein andrer fühlt Du bist, was nur ein andrer fühlt Du bist, was nur ein andrer fühlt Du bist der Wind, der Deine Spur verweht, Du bist der Weg, auf dem Du vorwärts gehst, Du bist, was nur ein andrer fühlt Du bist der andere, der Dich nicht kennt, Dich nicht kennt Du bist das Ja nach jedem Nein Du bist, was nur ein andrer fühlt