[Part 1: eRRdeKa] Ich genieße jeden Tag (Tag) Muss verdrängen, da** ich irgendwann im Sarg liege unter einem Grab Diese Zeilen schaffen Gänsehaut „Wann hört er denn endlich auf?! "Niemals" - nehm' das Mic und gehe nochmal die Wände rauf Zeig den anderen was ich kann, ich hab das alles erschaffen Seitdem trinke Wein aus Karaffen Scheinbar verkraften die Leute es nicht Da** ich alles geb und trotzdem auf die Beute verzicht Was sich die Meute verspricht von meinen Tracks war mir immer klar Seit vier Jahren, als ich damals in meinem Zimmer saß Habe ich es gewusst, Rapper labern zu viel Stuss Doch dein Vater bleibt (?) all das Koka aus Genuss zu ziehen Ich hab aus Frust geschrieben und hab im Rausch gerappt Erst bekifft, dann aufgepept, so entstanden tausend Tracks E doppel R, mein Name bleibt verewigt In euren Köpfen, wenn ihr wollt, dann leb' ich [Hook: eRRdeKa] (x2) Solange ich ein'n Stift hab' Läuft bei allen anderen Rappen die Frist ab Ich bin immer noch hier Und hab ein dutzend treuer Fans hinter mir [Part 2: NKlas] Ich wollte immer anders als der Rest sein, stetig an meinem Text feilen Um von unten nach oben zu strahlen wie eine Maclight Wollte raus aus dem Dreck, das Ende der Pechsträhne Mit Sechzehn dann wirklich einen Ausweg entdeckt: Rap Der Grund dafür waren die Lebenskrisen Ich suchte meinen Seelenfrieden, wusste, da** ich lebe, doch schrieb nur, um es zu spüren Als ich lernte wie man Krisen übersteht Schrieb ich Texte für die Ma**e, um zu zeigen wie es geht Und ich fand dankbar Gehör, damals noch krankhaft verstört Hatte so standhaft wie Curse Ich könnte aussteigen, Rap war meine Wiedergeburt Denn jetzt genieß ich mein Leben und bin endlich wieder auf Kurs Aber ich Rap solange bis ich abkratz - steig nicht aus Denn mein Abgang wär' zwar machbar - Es bleibt nicht aus Das ich solang Texte schreib, am rappen bleib Bis auch der letzte merkt, da** er es geschafft hat - wie ich [Hook: eRRdeKa] (x6)