So fühlt man sich, so fühlt man sich, wenn man einsam ist, so fühlt man sich, so fühlt man sich, Ein Wort zuviel, ein Schritt zu weit, schon ist es aus, mit unserer Zeit. Ich tu Dir weh, doch niemand heilt, die Wunden unserer Zweisamkeit. Zu oft sah ich Dir zu, in Tränen ertrinkend, in Kummer erstickend. Zu oft ließ ich es zu, hielt Dich nicht fest, und ließ Dich in Ruh. So fühlt man sich, so fühlt man sich, wenn man einsam ist, so fühlt man sich, so fühlt man sich, wenn man einsam ist. Ist es zu spät, wer weiß das schon, was würden wir für diese Antwort tun. Ich verlier mich selbst, in meinem Zorn, der aus mir selbst einst ward geborn. Zu oft sah ich Dir zu, ließ Dich im Stich, vergaß ich mich. Zu oft ließ ich es zu, benutzte die Worte die mehr als nur weh tun. So fühlt man sich, so fühlt man sich, wenn man einsam ist, so fühlt man sich, so fühlt man sich, wenn man einsam ist. Und unsere goldene Zeit, und unsere goldene Zeit, trägt jetzt ein schwarzes Kleid, trägt jetzt ein schwarzes Kleid. Und unsere Zeit ist nun Vergangenheit, und unsere Zeit ist nun Vergangenheit.