Warum gebe ich nicht auf? Die Menschen verspotten mich. Dinge nehmen ihren Lauf. Ohne mich. Ich habe Hoffnung, Hoffnung, da** es enden wird. Eines Tages verla**e ich die verdammte Welt! Ist das der Sinn des Lebens? Warum tut man mir das an? Ich stehe vor dem Abgrund, welcher mich erretten wird! Und es regnet, es regnet! Es hagelt und es blitzt und donnert! Ich erzittre, ich erbebe! Mein Herz zerbricht im Sturm! Wie zwei Blätter verwehen wir im Wind. Na**getränkt vom Blut des Himmels ergeben wir uns dem Tod! Und es regnet, es regnet! ... Und es regnet auf mein Herz hinab. Diese Tränen sind die Opfer, die ich dir angedacht. Alle Stürme dieser Welt bekämpfe ich mit dem, was uns zusammenhält! Und es regnet, es regnet! ... Und es regnet, es regnet! ... Und es regnet, es regnet! ...