Und die Luft ist so lau Na komm schon, na komm schon Und der Abend so blau Ich will es, na komm schon Deine Hände so weich, na komm schon Komm zu mir. Komm zu mir In der Stunde der Glut Die Hände, die winden So ein Singen im Blut Erlösung zu finden Ein Verlangen, so tief hinüber, hinüber Komm zu mir. Komm zu mir In der Stunde der Glut In der Stunde der Glut In der Stunde der Glut Komm zu mir. Komm zu mir Und wir sind nicht mehr die Die einsam so liegen Und wir sind nicht mehr die Die bloß hoffen, zu lieben In der Stunde der Glut In Lüsten verschwommen Komm zu mir. Komm zu mir In der Stunde der Glut In der Stunde der Glut In der Stunde der Glut Komm zu mir. Komm zu mir