Heut ist ein sch?ner Tag, Ich schaufle mir mein eigenes Grab. Ein Eichensarg kommt dort hinein Und ich werde der Inhalt sein, Werde betten mein m?des Haupt Auf ein Kissen aus rotem Samt. Heute Nacht werd ich unten sein, Dort bei den W?rmern, so ganz allein. Wie sch?n doch all die Blumen bl?hn, Der Rasen so satt und gr?n, Wartend auf den ersten Spatenstich. Nichts kann meine Laune mir verderben, Heut ist der sch?nste Tag um zu sterben. Mein Herz wird nicht mehr weiter schlagen, Dies sei die Antwort auf all meine Fragen. Gleich dort hinter dem frischen Grab, Steht mein nagelneuer Eichensarg. Lang hat es mich gequ?lt, Letztendlich hab ich dies Modell gew?hlt. Was kann ich ?ndern, nur mich selbst. Die Welt wird f?r sich weiter drehn. Ein Eichensarg mein neues Heim, So soll dies denn mein Schicksal sein. Ich hab mir Freunde eingeladen, Werden mir stumm zur Seite stehn, Wenn ich mich bett zur letzten Ruh', Um meinen letzten Weg zu gehen. Bald werden die Tabletten Wirkung zeigen, Werde m?de mir die ?uglein reiben. Dann schlie? ich sie, ein letztes Mal, Und alles Andere wird mir schei?egal. Jetzt ist es Zeit, die Reise anzutreten, W?r ich gl?ubig, w?rd ich jetzt beten, Doch so bleibt mir nur, den Deckel zu schlie?en, Ohne Reue, ohne Tr?nen zu vergie?en. Ich h?re, wie Erde auf mich f?llt. Es ist kalt hier am Ende der Welt. Kann meine Augen nicht mehr offen halten, Kann kaum die H?nde vor der Brust noch falten. Nun la**t mich faulen, der W?rmerfra?, Mein letzter Atemzug, mein letzter Spa?. Bald wird mein Fleisch wieder Erde sein Und sie verseuchen mit seinem Keim.