Dein Gang verdrängt die Luft, sie brandet wild und schwer, nun gegen meine Haut, wie winterliches Meer. Ich spür die Wellen kalt, der Raum ist menschenleer. Du gingst von mir in zorn, ich ging ich ging nicht hinterher. Manchmal ist Zeit zu gehn, sich nicht mehr umzudrehen, um sich dann neu zu sehen, wieder, wieder zu sehen. Das Zimmer schwa*kt im Sturm Noch immer hin und her ich Zieh die Uhren auf so bleibt die zeit nicht stehen du gingst von mir in Zorn mein Kummer mein Kummer wird vergehen Manchmal ist Zeit zu gehen sich nicht mehr umzudrehen um sich dann neu zu sehen wieder, wieder zu sehen Zeit zu gehen umzudrehen neu zu sehen Zeit zu gehen Manchmal ist Zeit zu gehn, sich nicht mehr umzudrehen, um sich dann neu zu sehen, wieder, wieder zu sehen