Einst aus des Mutters Leib entsprungen, versto?en von einer kranken Welt, die vom ersten Atemzuge einen bitteren Beigeschmack hatte. Ha**, Ha**, Ha** f?r diese Welt, all mein Ha**. Doch seit dem ersten Tag meines Lebens hielt und h?lt der Tod den Schl?ssel meines Herzens. Mit bitterem Gedanken harre ich der Stunde nahe, wo er es einst in schrecklichem Sturm aufl?st. Ich sehe, da** die Zeit vorausschreitet und mein Leben St?ck f?r St?ck verschlingt, so da** sie wenig lieblich erscheint. Wehe, ich bin schon dem letzten Lebenstage nahe, der mich erwartet und aus dem Buch des Lebens l?scht. So lebt meine Seele in der Hoffnung, da** sie mit Freude und Jauchzen mein Zuhause in einem anderen, erw?hltem Leben findet. Oh der Gl?ckliche, dessen Lage sich verbessert wenn der Tod ihm sein Urteil verliest. "Denn alles ist der Tod" "Recuisant in Inferno". (Batalomeo di Castel di Piere)