[Music: Ev?ga and Dunkelkind, Lyrics: Ev?ga] Vom Tag entfernt, wo M?gliches Gewissheit lernt, hinein in das, was Stille sch?rt, niemanden zum Selben f?hrt, Erf?llung bringt dem sie geb?hrt. "Entfesselt sei, was Licht gebunden alles Leid sei nun verwunden. Und waren es gestern noch wenige Stunden, in welchen ich zu Gl?ck gekommen, so sei dem Tag an diesem Morgen sein grelles Gewand auf ewig genommen. Zu Nachte trete, was Grelles verborgen Es erscheine der Mond und verbanne Tages Sorgen." In die Nacht f?llt dein Schein, in die Nacht f?hrt dein Weg In die Nacht r?ckt mein Sein, in die Nacht f?hrt mein Weg In die Nacht schwebt dein Glanz In die Nacht f?hrt dein Weg In deine Pracht r?ckt mein Sein In deine Pracht f?hrt mein Weg