[Strophe I:] Ich fahre nacht 's durch meine stadt, mir fallen tränen in den schoß, ich bleibe wach, und kacke ab, so ist mein leben, es ist bloß die geschichte eines jungen auf der suche nach dem glück, willkommen im leben, du wirst jeden tag gefickt, ich guck die häuser an, ich hätte so gern ein eigenes und schenks dann der familie ey, damit sie immer bei mir ist, ja, so was werden wünsche, wenn du jahrelang alleine bist, und dich die zeit zerfrisst, weil du einsam bist, dann steig ich aus dem bus und spiel mit meinem handy rum, ich kann mich nicht gut ändern, denn ich ha**e die veränderung, ich les die namen durch, die jungs aus meiner alten stadt, ein lächeln für die atzen, weil mein herz sie stets behalten hat, ich schicke 'ne sms, ein gruß der sagt ich denk an euch, ich freu mich auf die antwort wie ein kind sich auf geschenke freut, ich bin es und ich denke deutsch, was keine sau begeistern wird, ich hab schon panik, da** mein ego heimlich, leise stirbt, ich guck die lichter an, die ganze stadt ist bunt und grell, ein blick auf meine uhr, weil ich meine stunden runterzähl, ich schließe meine haustür auf, die wohnung scheint so kalt und fremd, mich plagen sorgen, die sonst keiner in dem alter kennt [Chorus:][x2] Und es fängt wieder an, mein magen brennt, der kopf wird schwer, ich will mich motivieren, doch ich habe keine hoffnung mehr, ich hab mal dran geglaubt, da** ich irgendwie besonders wär, doch es war alles nur ein traum Und es fängt wieder an, mein magen brennt, der kopf wird schwer, ich will mich motivieren, doch ich habe keine hoffnung mehr, ich hab mal dran geglaubt, da** ich irgendwie besonders wär, doch es war alles nur ein traum [Strophe II:] Ich schieb die pizza in den ofen, denn mir fehlt die zeit, wieder ordentlich zu kuchen und mich quält der scheiß, nur müll im fernsehen, also chill ich dann im internet, und frag mich was ich machen würde, wenn ich inzwischen kinder hätte, würde ich erlauben, was es online so zu sehen gibt, ich hoffe, da** mein nachwuchs einen sport oder das lesen liebt, so sitz ich manchmal stundenlang, vergesse was noch wichtig war, verschieb 's auf morgen, denn heut abend komm ich nicht klar, der junge, der mal sicher war, der junge, der sicher auch mal glücklich war, der sich verschätzte, weil hier gar nicht 's für ihn möglich war, was er sich so erhoffte, heute ist er ausgebrannt, der keine zukunft, aber dafür seinen glauben fand, ich schrei es laut ins land, ich würde gern, doch ich kann es nicht, ich flöchte mich in träumen, weil in träumen alles anders ist, was für ein kra**er typ, was für ein mann du bist, wenn du die augen schließt, und die gedanken wandern lässt, ich wach mit schmerzen auf, bin vor dem rechner eingepennt, ich mach das licht aus, fühle deutlich was man leiden nennt, ich lege mich ins bett, falte die hände und dann bete ich, was muss ich tun, da** du glück in mein leben lässt [Chorus][x4]