Tage, die kleine Wellen zaubern in den Sand, In denen man wie ein Schiff liegt, Die hohle Hand erhohen zum Mast, zum Gru? Lebe wohl in den Gedanken, Consuela. Im Meer des Sandes setz' ich mein Segel, Spann sie zum Himmel in den Flug der Vögel, Füll sie mit Erinnerungen, Consuela. Die Sonne war es, die uns Kleider webte, Das Meer war ausgetrocknet, aber lebte. So lebe wohl in den Gedanken, Consuela. Sand verschüttet unsre Spuren, Consuela, Wind verweht die letzten Worte, unauffindbar weit. Doch unsre Gedanken treffen sich im Mittelpunkt der Düne, Irgendwo. Dieser Punkt bleibt bei dir und mir. Unzugänglich ist der Platz, Is der Wind nach hundert Jahren Ausgräbt uns'ren Schatz, Und trägt ihn über alle Menschen hin, Ein kleiner Hauch Und wir drinnen auch. Mit dem Sand, der sich auf diese Tage legt, Mit dem Traum, der manchmal noch die Haut erregt, Lebewohl in den Gedanken, Consuela. Dieser Punkt bleibt bei dir und mir. Unzugänglich ist der Platz, Bis der Wind nach hundert Jahren Ausgräbt uns'ren Schatz, Und trägt ihn über alle Menschen hin, Ein kleiner Hauch Und wir drinnen auch. Meer, Du kannst Dich noch so sehr Mit Wa**er füllen, Salzig Wa**er kann so einen Durst nicht stillen. Lebe wohl in Gedanken, Consuela.