Blaucrystall'n der schein Im spiegel fremdes sein Rostmetall'nes licht Entblösst ein and'res ich Flutengrau die haut Im aug' die tiefe blaut Blutenstau im hals Das bin nicht ich, niemals! Narbenwund der fron Im nebel die vision Schicksalsbundes sicht Enthüllt mein künft'ges ich Meeresbleich der leib Im herz' der skalve bleib' Heeresgleich der knecht Das will ich nimmer nicht! Doch im widerlicht... Blutbefleckter spiegel... In dagons orden Ein spiegel verborgen Und in dessen licht Die sklavenseele bricht In dagons hallen Ein kristall befallen Und in dessen herz Der tiefenkörper schmerzt Zitterend fühl' ich noch Das herz mir doppelt pocht Splitternd selbstgericht Entsagt mein jedem ich Sterben fürcht' ich nicht Die faust das glas nackt bricht Scherben durch den hals Das werd' ich nicht, niemals!