Coru - Die lachenden Tausend // Smaragdgrüner Buddah lyrics

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Coru - Die lachenden Tausend // Smaragdgrüner Buddah lyrics

Graue wolken verschwinden im scheinen des rings Die goldenen schwingen der eisenern sphinx zerteilen das blind gegeiselte kind Der weisen geschwind, und verteilen im wind die vereinzelten stimmen Der menschen die kämpfen, legenden zuende zu bringen, für uns Im tal der schwarzen gedanken, bilden die kanten einen kreis der einheit Gleichheit verfällt schnell wie zerrüttete mauern, an der küste der blauen Riesen, ruhen die alten im sand und warten auf die zeit der gefalteten hand Verwaltung der anderen kennt keine grenzen, lös dich von der kontrolle der menschen Kenn deine rolle und wirf sie dann ab, dreh die verwirrung zu silbernem ha** Die gläserne pyramide, wacht über alle sieben 7 siegel der menschheit Begrüßt die endzeit kollektive intelligenz zeigt Am ende denkt jeder mensch gleich - außer ich Meine abstrakten gedanken geformt zu einer verwachsenen handlung, mit der macht eines tantrums Heut nacht die verwandlung von dunkler erde zu der brausenden brandung Emotion wird zu stein und der stein wird staub, ich senke die nase und ziehe ihn rauf Kenn deinen namen und steig zu mir rauf, der smaragdgrünen buddah dient dir als leiter Ich spinn gedanken zu netzen und ziehe dann weiter, verlier mich im eiter der gesellschaft, der welt Doch meine vergeltung entstellt die säulen der erde, so verwelkt euer geld Ertränke euch säue in perlen Ich nehme das glas sehe hindurch, deute entfernung als das was ich brauche Und wenn ich geh regiern euch die lachenden tausend