Chakuza - La** mich atmen (feat. Tarééc) lyrics

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Chakuza - La** mich atmen (feat. Tarééc) lyrics

Segen oder Fluch seht ich verfluche was ich tue Ich seh mich selber nur im Spiegel wenn es schneit - neben meiner Line Gesehen hab ich genug, genug Gerede und Betrug und gehts dir wieder einmal scheiße niemand bleibt - ich bin's leid dann ist der Kopf gefickt und die Augen schwer im Block sitzt oder ein Haus am Meer da draußen in ein Loch blicken und doch bringts dir deinen Traum nicht näher sich krank und wie ein Nichts fühlen zuerst im Sand und dann im Mist wühlen sich anstrengen und nen Krampf kriegen im Kampf gegen die Windmühlen und vergiss nicht man egal ob du ein dickes Haus mit Pool hast das ist nicht der Disney Club, man hier ist Mickey Maus ein Schwuler Du fliegst raus im siebten Schuljahr Super! Du warst cool und hart bis jetzt bist du nach Jahren checkst da** dieser Dreck dich nicht mehr atmen lässt [Chorus] Ich falle tief, versinke im Meer Komm la** mich atmen Du denkst ich wär ganz unversehrt Ohhh la** mich atmen Ja mein Leben ist verdammt schwer ich streng mich an und quäl mich so sehr, ´heer, ´heer, ´heer Mein Herz brennt nicht mehr... Strophe 2: Segen oder Fluch seht ich verfluche was ich tue Ich seh mich selber nur im Spiegel - ich bin breit nach 100 Lines und durch eben diese Wut hab ich mein Leben nun vergeigt und aus Verzweiflung wurde Mut nun bleibt nur eins - es tut mir leid Dann ist der Traum vorbei und dann aus zur Zeit mein Wunderland vergänglich bis ich auch einmal begreif ich heiß Chakuza und nicht Alice wenn's zu Ende ist wird's eng, es schmerzt die Herzklappe, die Luft bleibt weg seh ich in Zukunft Fans oder nur Herdplatten auf Stufe sechs Genug gerappt, genug verletzt der Anker muss ins Boot und dieses Album macht den Schluss Chakuza Spartacus ist tot Nur wenn ich atmen muss gehts hoch da** all die Spinner sehn ich bin am Leben und warte hier doch bloß bis jener Wind of Change dann nicht mehr weht [Chorus] Ich falle tief, versinke im Meer Komm la** mich atmen Du denkst ich wär ganz unversehrt Ohhh la** mich atmen Ja mein Leben ist verdammt schwer ich streng mich an und quäl mich so sehr, ´heer, ´heer, ´heer Mein Herz brennt nicht mehr... Strophe 3: Segen oder Fluch seht ich verfluche was ich tue Durch diesen Schnee gefriert der Spiegel, er zerbricht ich blick ins Licht Dann frisst die Wut mich wieder auf und ich zieh den Rauch in meine Lunge und mein Kopf ist taub genau wie mein Gesicht - ich bin gefickt Fick die Welt dann ists egal entweder man steht oder man fällt und meistens scheiterts bei den Kleinen leider am Fame oder am Geld Ein Haus am Strand und nen Schlitten fahrn und´n feines Hemd in der Disco tragen Alles im Arsch den muss auch seinen letzten Cent für Kippen sparen Bizz oder Sozialamt es geht alles Richtung Hysterie Bis auch das letzte Kind noch seinen Vater durch ein Gitter sieht Es ging schief was schief gehn kann das Spiel ist wieder ungerecht drum zieht man sich an Linen lang bis sich die Lunge wieder rächt [Chorus] Ich falle tief, versinke im Meer Komm la** mich atmen Du denkst ich wär ganz unversehrt Ohhh la** mich atmen Ja mein Leben ist verdammt schwer ich streng mich an und quäl mich so sehr, ´heer, ´heer, ´heer Mein Herz brennt nicht mehr...