[Verse 1: Caput] Und es reicht ein Blick auf dieses Feuerzeug, ein Geschenk mit Tradition Der Opa gab's den Vater, Vater gab's den Sohn Immer wenn er nachdenkt, spielt er damit rum Es ist Zib und Schlick-Schlack (?), die Bilder wechseln im Takt Und schon durchlebt er wieder jede Erinnerung, das Schicksal traf ihn hart, heute sind beide nicht mehr da Er hat keine Frau kein Kind trinkt und verbringt viel Zeit in einer Bar, ja Leider normal, bis auf die Eine die da war Sie kommt rüber in's Gespräch, und dann im Bett (stöhn) Und am nächsten Morgen wacht er auf längst ist die Alte weg Kippe wird angesteckt, oh mein Gott, wo ist das Feuerzeug? Sie fand's ganz nett und hat es eingesteckt, er stellt vergeblich die Bude auf den Kopf, "Es ist weg!" Währenddessen hängt sie ganz chillig bei 'nem Kumpel ab, und er kokelt mit dem Feuerzeug grad an 'nem Klumpen Hasch Er kommt jetzt ganz unten an, sie ist komplett unbekannt Untergang Doch selbst schuld daran, da kommt er nur noch durch an Wunder ran Wo ist das Feuerzeug... Wo ist das Feuerzeug? [Verse 2: Caput] Also hat er in der Bar gewartet, Tag für Tag und Schade sie kam nicht Und egal wen er nach dem Namen fragt, sagt kein Plan, es ist tragisch Er verzweifelt, Feuerzeug auf Reise Er weiß nicht, wurd' gefunden bei der Leiche Erst den Löffel heiß gemacht, dann den Löffel abgegeben Sanitäter keine Absicht anzunehmen, nur plötzlich in der Hand gewesen Und dessen Sohn, klaut es um in der Raucherecke anzugeben, doch Wird gezwungen es abzutreten, und so macht es noch die Runde "(eh) Entschuldigung, hast du mal Feuer?" "Klar doch, Sekunde." "Hey! Das ist mein Feuerzeug."