„A dragon once lived on the side of a mountain“ Und einst lebte ein Drache im Gebirge in den Wolken Seine Schönheit längst vergangen, sein – Innerstes verkommen Denn sein Kind ist nicht mehr da, die Gefühle so verschwommen Nur ein kleiner Hauch von Liebe, küsst das Gipfelkreuz die Sonne Und er - zieht durch Täler, durch die Wildnis, über Wälder Kann zu jedem Ort hier finden, aber niemals zu sich selber Dem Drachen, der kein Feuer spuckt, denn dies ist keine Fabel Aber wär´ es eine, wäre er wohl lieber der Erzähler Wer kann es ihm verwehren, nach den Jahren voller Schmerzen? Wie er Leben musste wollen Andere nicht sterben Monat über Monat, in das Abendrot, die Schwärze über farbenfrohe Meere, doch nach Jahren kann er´s hören: Ein Geräusch, ist das sein Pfiff? So vertraut, da** es ihm graut, als er die Nebelwand durchbricht Sieh er legt sich ins Gebüsch, eine Bewegung, dann ein Griff Und ein Kind meint: „Mama schau, ich hab mein Lenkdrachen zurück!“ „The moon disappeared and he lost his son.“ Hook (2x) Der Drache ging verloren, ohne Halt, ohne Silberstreif Seine Pfade waren Straßen ohne Sicherheit Doch er schaffte es alleine durch die Winterzeit Nur die kleine Hoffnung, da** ihn irgendwann die Hand von seinem Kind ergreift