[Verse 1: Vali] Am sunntig mittag ufstoh mit verbrennta augabraua D'sunna schiint ins zimmer und es stinkt wien aschabechr En gschmack im muul wie kompost und e fleckigs shirt Womer seit dasi han wella trinka doch nid alles verdaue E leeri im portmonee, denn sus paar schlaui fraua Die hend geschter sonen bsoffna vor spendabla sorte gseh E klises männli i mim kopf wo presslufthämmer hät und Mit de hämmer gäga mini schädeldecki hämmeret E bitz ins wa*ka ko bim ufstoh und go wa**er trinka Sich beschissa fühle abr trotzdem alles kla**e finda I lieb dr usgang do, i mag die lüüt ir stadt Wo um dia hüüser züchen stadt bevölkeren bis tüf ind nacht Und tüf ind gläser luagen zema reden und tanzen Sich zur musik im kreis drehen bis sie seeleverwandt sind D'nacht veränderet alles, d'nacht veränderet mensche In dr nacht do trifft sich e gmeinschaft ohni länder und grenze I fiir mis woodstock in dr nacht, mit a bitz help from my friends Mit as bitz bier in my pun und a bitz geld in my pants Am tag do schloft dia stadt doch in dr nacht do isch dia stadt wach [Verse 2: Hyphen] I knöpfa d'jacka zua und laufa richtig dunkelheit E dunkelheit wo über d'berga sternafunkla leit Di erscht laterne kunt, di zweit di dritt Sie wiisen mir dä weg ind stadt zu mina spunta Zeigen d'route zur betrunkaheit Es isch schissikalt, mine atem neblig Sehn scho wie mora uf dr wiisa riife strahlt Abr echt i han das gera i verwila no kli drum Und gnüsse d'atmosphära vo dr stilli vorem sturm Doch denn drüll i am volume stell uf zuefälligi wiedergab I luega mini seria mit somna verklebta melancholischa flash Döt woni wohna ghörsch jazz Gsehn wie langsam d'liechter lösch Und i freu mi mann Zücha mitm lied im hörer de kastaniebäum entlang Und alli verabredeta ziite verpa**t Abr irgend aswo, inre verwinkleta ga** Find i eu hinterme gla** und denn trinkemer eis Natürlich, mer trinken au no meh Und de ganz palast vom alltag löst sich uf in guata gspröch Das wird e langi nacht Und machen genderstar bis ima tanzpalast In dr nacht do wird dia stadt min ankerplatz