DU UND ICH Janna: Weißt du noch, unsere ersten Tage hier? Was ist nur mit uns geschehen, komm verrat es mir. Wir haben es uns so eingerichtet als ob es für immer wär, doch das ist nicht mehr, das ist nicht mehr. Verzweifelt stell ich fest, da** alles nur Gewohnheit ist und ich bin nur zu faul, von hier abzuhauen! Ich lieg in meinem Bett und kann dich in deinem Zimmer hören. Ich lieb dich doch, ich halts nicht aus, ich ha** dich so, ich hab dich gern! Ich frag mich, warum bin ich noch mit dir? Ich weiß es nicht mehr, ich weiß es nicht mehr. Ich hab mal davon geträumt immer bei dir zu sein, doch jetzt schlaf ich lieber ohne dich ein, denn: Chorus: Die Liebe wohnt hier nicht mehr. (4x) Schu: Ich fühl mich hier nicht mehr wohl und wünsch mich hinter fremde Fenster, sehe uns zwei auf Fotos und denk ich seh Gespenster! Du und ich, frisch verliebt, du liegst neben mir, alles sieht so friedlich aus, was ist nur pa**iert? Die große Liebe ist zerbrochen an Bequemlichkeit. Jetzt verbaut uns dreckiges Geschirr unseren Weg zu zweit. Es ist ne Seltenheit das wir uns mal in Arm nehmen, weils uns auf die Nerven geht, da** wir uns jeden Tag sehen. Ich schlaf auf der Couch, du bei dir im Bett, denn das, was zwischen uns mal so besonders war, das ist jetzt weg. Und übriggeblieben sind uns nur zwei Wohnungsschlüssel. Klar verheilts, wie ne Prellung und Knochenbrüche! Doch es trifft mich wie du mich ankuckst. Wie ein Kind auf ner Schaukel, das keiner anschubst, häng ich nur rum, und sehe was zu Ende gehen von dem ich mal geträumt hab es hält ein Menschenleben. Doch sich lieben ist was anderes als sich gerne haben. Und eigentlich fehlt uns nur der Mut uns Lebewohl zu sagen. Denn das mit uns ist aus und pa**é! Und das das ein bißchen weh tut, das ist schon O.K. Das hier ist ein deeper Track, ihr checkt es eh nicht. Plötzlich ist die Liebe weg, denn nichts hält ewig! Chorus