Ich bin der Hades, Medusa mein Wahn Verzicht auf ein sechstel meines Grades wirfts Fl?stern aus der Bahn Es nagt am Profil des Rades Denn es ist so: Die Hure leckt zart an unbeugsamen Augen verzehrt stumm das Chaos, welches tief in mir wallt Verbirgt sich meist in fordernd', feuchtem Saugen ihr j?her Biss, mein Blut versiegt schon bald Der edle Anblick von grausig' Getier erz?hlt die M?r des einsamen Gasts Die T?r zerbricht, so scheint es mir ertrank im Sog meiner teuflischen Last Mein Fleisch st?rzt w?ss'rig ins erschlaffend', kalte Loch gebettet ins Gew?rm des geh?rnten Verdachts Gew?lk meine Sucht, nur die Glut ruft mich noch reift das B?se in mir, das meist wuchert des Nachts Ich schmeichle mir, ich schmecke mein Blut entsage dir, richt' aus den eig'nen Tod Mein Feuer bl?ht, schwimmt fahl mit der Flut Ein Scheit vergl?ht, schaffts nicht mehr bis zum Boot Ist es das reinigende Erbarmen, das mich zu mir ruft ? Oder ist es der Sieg, der seinem Tun zu entfliehen sucht ? Schmeckt so der Trost, der ?berhaupt nichts n?tzt ? weil er mich vor dem gepriesenen Untergang nicht sch?tzt ? ?berhaupt nicht sch?tzt ?!