Beatlefield - Outro (Seelenblut) lyrics

Published

0 118 0

Beatlefield - Outro (Seelenblut) lyrics

Das ist das Ende, Boy, ich sitze hier und fühl' mich schwach Hab letztens noch geredet, was pa**ieren kann und hielt dich wach Eine Woche Seelenblut werde ich die Charts hoch stürmen Montag war es klar: keiner will mich Arschloch hören Das ist mein drittes Album und es steckt viel Seele drin Doch keiner will haben, also scheiße darauf, wer ich bin Es bricht mir mein Genick, obwohl ich auf die Szene scheiß Mein Stolz will nicht kapieren, Boy, da** leben tausend Tränen heißt Ich hab' doch alle stolz gemacht, zweimal Gold nach Haus' gebracht Mama hat geweint vor Freude – früher wurd' ich ausgelacht Ich hab' im Leben viel verkehrt gemacht und Mist erlebt Doch Mama, sie war immer da, weil sie mich so wie Gott versteht Und Liebe, die mein Herz erfüllt zwingt mich ein guter Mensch zu sein Doch heute singe ich von Schmerzen – früher war es Hänschenklein Warum wird der Mensch im Alter ständig depressiv? Früher klappte alles – Heute kommt es und dann geht es schief Jetzt sitze ich auf einem kalten Stein und fühl' mich leer Blicke auf die bla**e Hülle, die so gerne glücklich wär' Sie spielen Lieder und vergießen Tränen der Traurigkeit Ich kann da schon verstehen, da** da nicht einmal der Glauben bleibt Der Junge aus de kleinen Stadt, der in Berlin doch keinen hat Hört einfach auf zu atmen und dann bringt ihn Gott an seinen Platz Jetzt seid ihr hier zusammen, begleitet meinen letzten Gang Doch keiner hört hier was ich sage – Fühlt ihr, wie ich mich bedank'? Es ist doch leise hier. Hört ihr nicht, der Winter spricht? Jetzt scheint alles dunkel, aber komm schon Mann, ich bring dir Licht Ich gebe Christus, nehme alle eure Sorgen mit Lege sie ins Dunkel und dann bring' ich dir am Morgen Glück Mach die Augen auf, die Welt kann doch so herzlich sein Ich sitze auf der Fensterbank und la**e hier den Schmerz nicht rein Gib deinen Liebsten einen Kuss und halt die Kinder fest La** die Sonne in dein Leben, auch wenn grade Winter ist Fühl' das Gute, auch wenn alles wie erfroren scheint Denn siehst du nur das Schlechte, wird die Welt schon bald verloren sein Ich für meinen Teil sag „Goodbye“, die Engel rufen schon Hab keine Angst, denn ich war jeden Tag ein guter Sohn Und sollt' ich schwa*ken, halt ich mich an meiner Ehre fest An meinem Herz, was mich das Böse nicht begehren lässt An meinem Stolz und an der Liebe, die mir fehlen tut Die Welt wird mich vermissen, mich und auch mein Seelenblut