Dort stehen die steinernen Brunnen auf Plätzen aus Schwarzgrauem Pflaster Zwischen ebenem Grün Dort weilt ein Mann In Gläsernen Kleidern Sich windet ganz reglos Und stumm Rettung schreit - Dein Rufen, dein Flehen Dringt doch an kein Ohr Zu dicht sind die Mauern Zu schillernd die Spiegel und Du fühlst wie der Grimm Inn' zu Trauer vergehet Und Tränen den Augen Den Glanz der Verzweiflung verleihen Was siehst du? Was fühlst du? Das Ende der Zeit Die Vögel zieh'n südwärts Bald ist es soweit Der Winter legt Reif auf Kristallene Wände Die Wa**er erstarren Wie dein Gewand aus Glas Müßig das Sonnenwetter Brennender Morgentau Weißlich auf kalte Bretter Frühtages Abendgrau Schattenlos auf großen Felsen Wo die Sonne niemals scheint Zerrende Blicke, Haut Um jeden Zoll nun weint Substanzlose Ketten Ergrauen die Augen In seelischer Arktis Ermattender Schopf Ergriffen zu Kerkern Aus rotglühendem Sand In papierenen Mühlen Und schwarzer Feder Saft Ein Geist lechzt nacht Freiheit Der Sie nie begreift In Zucht liegt die Zukunft In Zellen gereift Die Wa**er nun springen Empor aus dem Grund In kalten Gefilden Zu Lanzen geronnen Was siehst du? Was fühlst du? Das Ende der Zeit Die Vögel zieh'n südwärts Bald ist es soweit Der Winter legt Reif auf Kristallene Wände Die Wa**er erstarren Wie dein Gewand aus Glas Fern sind die Berge Fern ist das Meer Fern sind die Wiesen Und fern werden sie für imemr bleiben Was siehst du? Was fühlst du? Das Ende der Zeit Die Vögel zieh'n südwärts Bald ist es soweit Der Winter legt Reif auf Kristallene Wände Die Wa**er erstarren Wie dein Gewand aus Glas Was siehst du? Was fühlst du? Das Ende der Zeit Die Vögel ruh'n südwärts Nun ist es soweit Der Winter hat Reif auf Kristalle gelegt Erstarrt sind die Wadder Wie dein Glasgewand