ART ABSCONs - Die schwarzen Schlüssel lyrics

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ART ABSCONs - Die schwarzen Schlüssel lyrics

Ich bin das Schloss an der Tür, die aus deiner Finsternis führt. Ich wiege dich in meinem Schoß und la**e dich nie wieder los. Wir öffnen die Tür in die Welt und sehen wie ein Schleier zerfällt. Die Dinge im Geiste gemalt erscheinen in ihrer Gestalt. Es ist nicht so schwer zu verstehen, was die Worte des Winds für dich wehen. Du musst bloß ans Meer zurück gehen, um die Weite der Herzen zu sehen. Das Haus war nicht sicher genug. Der Schutz, den es bot war nur Trug. Die Sprache der Engel im Ohr, schreiten wir durch dieses Tor. Fest wie der Fels unser Gang, unsre Stimme der Stürme Gesang. Der Krug ist aus Feuer geformt, und Schönheit blüht aus ihm hervor Die Mühle zermahlt, was sie schuf in Bäche aus rauschendem Blut. Die Engel erhören den Ruf und weiden sich an unsrer Wut. Ihre Häupter sind prächtig erhellt, die marmornen Ärmel bemoost. Sie haben die Uhren gestellt. Es gibt keinen heilenden Trost. Die Hure im Hause der Not gebiert unter Freuden den Tod. Die Engel diktieren ein Buch und sprechen den elffachen Fluch. Die Spaltung bringt Fülle hervor, Schönheit und Vielfältigkeit. Die Zwietracht stimmt ein in den Chor von Plage und ewigem Streit. Es ist nicht so schwer zu verstehen, was die Worte des Winds für dich wehen. Du musst bloß ans Meer zurück gehen, um die Falscheit der Herzen zu sehen.