Ari Chicago - Lights On lyrics

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Ari Chicago - Lights On lyrics

Du und ich - existierendes Licht Erinnerung vorhanden - doch der Stern ist erlischt Mag sein der Nordstern zeigt jemandem den Weg Doch er leuchtet nicht mehr auf meinem Planet Ich la** das Segel los - la** mich einfach treiben Vermute nichts - was kommt wird sich zeigen Meine Story geht nur bis zum Ende der Welt Nicht wie deine bis zum Ende von mir selbst Dein Planet ist rund meiner ist flach Kein Zeitraffer und Wiederholungen - denn die Zeit ist knapp Besteige den Olympus - such vergebens Aphrodite Schmeiß mein Glück ins Glas und mische mir damit Liebe Sehnsucht war nie Endstation - nur das Dorf ohne Gleise Nur der Teil einer Reise, nur ein Keil zwischen Weiten Grabe tief - lege Leitungen zum Schalter Kann nichts tun - denn nur ne Berührung bringt mich weiter.... Kapitän der Nussschale - auf Meeren die mal Glück waren Die Fähre ohne Rückfahrten Ich kehre nie zurück - nur immer wieder neu Halte Schönheit niemals fest - nie im Teich wie Koys Sie war meine Religion - ließ sie fliegen wie Tauben Dabei taten wir nie das was wir wirklich glaubten Schau mich an - wurde nie verletzt im Krieg Oder zumindest nur so, da** man es nicht sieht Ich bin Baum du bist Berg - ich bin an dir gewachsen Gefällt und geschliffen - ließ was aus mir machen Bewegungslos gehängt - spüre kein Wind Ich umarme dich heimlich - ich rahme dein Bild Irgendwo zwischen egal und sterben für die gute Sache Lehne ich am Grabstein des gutgemeinten Trink n bisschen Wehmut - mit einer Hand am Spaten Und schreib - hier liegt meine Hoffnung begraben...