Getreu So du mir tätest auch Schmach und Hohn, Nicht wollt' ich es klagen den Kindern, Und schlägst du mir ab die rechte Hand, Noch wollt' ich die Linke dir bieten; So aber du nähmst das unselige Haupt, Noch wollt' ich warnend dir rufen: »Fernab, fernab stell', o Pascha, dich, Daß nicht mein Blut dich besprenge; Denn unschuldiges Blut, wen es trifft, Der fällt in schnelles Verderben.«