Er schnitzte kleine Figuren aus Holz
In den Gesichtern, da wohnte der Stolz
Weil seinem Volk das Land gehörte
Das ihm der weiße Mann zerstörte
Erfrorene Träume, von Jagd und Prärie
Am Ufer des Flusses – erloschene Phantasie
Als mich sein Blick berührt hab' ich seine Botschaft gespürt
//: Großer Manitou hör' dem Traumkrieger zu
Nimm mich mit dem Wind dorthin
Wo meine Väter sind
Großer Manitou hör' dem Traumkrieger zu
Laß' mich zu dir geh'n
Ich will das Land hinter dem Regenbogen seh'n ://
Er nahm die silberne Spange vom Haar
Sie war von der Glut der Sonne noch warm
In seinen silbergrauen Haaren
Da war der Mond von tausend Jahren
Zum letzten mal träumt er von Jagd und Prärie
Die Wärme des Ponnys weckt noch einmal die Phantasie
Er steigt in sein Kanu ein es treibt in die rote Sonne hinein
//: Großer Manitou...... ://
Wenn der letzte rote Mann von dieser Erde weicht
Wenn sein Vermächtnis nur noch dem Schatten einer Wolke gleicht
Dann werden weiße Tränen auf die kalten Städte schnei'n
Und die Erde wird um eine Hoffnung – ärmer sein
//: Großer Manitou.......://
...ich will das Land hinter dem Regenbogen seh'