[Strophe 1]
Du und ich zwischen den Zeil'n
Zwischen Worten, die nichts sagen
All den Ängsten, die wir teil'n
Ohne es gewusst zu haben
All den unausgesprochenen Fragen
Zwischen Gedanken, die wir nur alleine haben
[Pre-Refrain]
Es ist nicht einfach, die Dinge beim Nam'n zu nenn'n
Wenn wir fühlen, was wir fühlen, aber die Worte verschwenden
Stattdessen aber die Wut verdrängen
Da** wir einander nicht mehr kennen
[Refrain]
Gib es mir schwarz auf weiß
Nimm dir etwas Zeit
Wart, bis das Chaos sich legt
Und der Vorhang sich hebt
Und dann schreib mir von dem, was bleibt
Schwarz auf weiß
[Strophe 2]
Es ist nicht leicht sich zu verstehen
Weil der Sinn sich ständig dreht
Weil wir in unseren Augen
Und vor uns immer jemanden sehen
Der wir nicht sind
Weil nichts mehr stimmt
[Refrain]
Gib es mir schwarz auf weiß
Nimm dir etwas Zeit
Wart, bis das Chaos sich legt
Und der Vorhang sich hebt
Und dann schreib mir von dem, was bleibt
Gib es mir schwarz auf weiß
Nimm dir etwas Zeit
Wart, bis das Chaos sich legt
Und der Vorhang sich hebt
Und dann schreib mir von dem, was bleibt
Schwarz auf weiß
Schwarz auf weiß
Schwarz auf weiß