Es war'n Tage, manchmal Wochen, Am liebsten hätt ma si ganz afoch wo verkrochn, Wenig Worte, null Versteh'n, Und keiner wollt mehr was vom ander'n sehn. Dumpfes Grübeln, den Blick verhüllt, Den ganzen Ärger hat ma längst schon ausse'brüllt, Doch dann der Anlauf zur Befreiung, Man bittet den andern afoch um Verzeihung. Denn irgendwann erkennt man, Daß der ganze Stolz nix bringt, Und das es nur weitergeht, Wenn ma über sein' eigenen Schatten springt. Des is Liebe, Liebe, Wenn keine Stern' am Himmel steh'n, Und wenn ka Vogel singt. Des is Liebe, Liebe, Wenn ma sein' Stolz besiegt, Und es versucht, bis es irgendwann wieder gelingt. Es gibt Szenen in jeder Ehe, Da vermeidet man die körperliche Nähe,
Ma hat afoch ka Bedürfnis, Na, ganz im Gegenteil, Ma fördert das Zerwürfnis. Wenn Sie A sagt, sagst du natürlich B, Obwohl du genau weißt, du tust ihr weh, Doch irgendwann packt dich die Reue Du sagst, vergeß' ma's Und versuch ma's halt aufs Neue! Denn irgendwann begreifst du, Daß der ganze Stolz nix bringt, Und daß es nur weitergeht, Wenn ma über sein' eigenen Schatten springt. Des is Liebe, Liebe, Wenn keine Stern' am Himmel steh'n, Und wenn ka Vogel singt. Des is Liebe, Liebe, Wenn ma sein' Stolz besiegt, Und es versucht, Bis es irgendwann wieder gelingt. Des is Liebe, Liebe, Wenn ma sein' Stolz besiegt, Und es versucht, Bis es irgendwann wieder gelingt.