Mit voller Wucht
Haut's mein Buam in die Schlucht
Und ma hört's wie's weithin schallt
Aber mei Bua, der fallt, der fallt
Aber mei Bua, der fallt, der fallt
Mit ganzer G'walt
Haut's mein Buam in den Spalt
Übern Buckel rinnt's ma kalt
Aber mei Bua, der fallt, der fallt
Aber mei Bua, der fallt, der fallt
In den Tod hinab
Stürzt er in sein grauslichs Grab
I woaß ja, da** i eam höfn sollt
Aber mei Bua, der fallt, der fallt
Aber mei Bua, der fallt, der fallt
Aber mei Bua, der fallt, der fallt
Aber mei Bua, der fallt, der fallt
Erzähler: Doch das Leben auf dem Hof geht weiter
Bauern:
Wos aufgesetzt wird auf den Tisch
Dos segne unser Herr Jesus Christ
Speis uns, o Herr, an diesem Ort
Mit deiner Lieb und deinem Wort
Amen (Amen)
Weibsleut: Jetz is scho fast an Monet her, dossa gangen is, unsa Bua.
Vater: Jo. A Monet. Mir is wie wanns gestern gwesn war. Wie wann er no do war. Wie wann i'n hören möcht'. Hörst ihn nit a, Muatta? Mein Buam - er ruaft!
Geisterstimme: Voda!
Vater: Mein Bua sogt, i soll aufi kumman. (Voda!) Zu eam. Zu meim Buam.
Aufi aufn Watzmann. Aufi
Aufi. Aufi