In jedem seiner milden Blicke spiegelt sich das Leuchten unserer Augen
Er steht an keiner Kreuzung mehr
Jetzt ist er Mensch mit jeder Faser, das macht uns keinen Kummer
Wir sehen dann zu, wie er stirbt
Wir sehen dann seinen Kopf
Der gerade erst aus der Mutter ragt, wie er nimmt, im Zweifel fallen lässt
Er formt die Welt durch sein Vergessen, ihn lenkt nur das Licht
Und wenn er dann wie selten spricht, sind es unsere Worte