Ich sprech vom Onkel Vladimir, ein Furst aus aus ostlich Landen Der hatte ein morbid Plasir das viele grauslich fanden Denn hatte er nur Spaß daran, in seinen Lebenstagen Seinen Untertanen ihre Kopfe abzuschlagen Er hatte keine Hoflinge, er hatte keine Denker Er hatte keine Dienerschaft, doch dafür dreißig Henker Er zeigte niemals ein Gefuhl - bei Tag nicht und bei Nacht Doch hat er jemand tot gemacht, ja dann hat er gelacht Und war er wutend irgendwem, hat glucklich er geschrien: Kopft ihn! Dann hat er liebevoll das Haupt auf einen Pfahl gepfanzt Und dabei lang gelacht und auf des Toten Grab getanzt Cha cha cha So hat der Vladi ziemlich schnell sein Volke dezimiert Denn Burger ham ihn prinzipiell nicht wirklich interessiert So richtete er alle hin, in seinem Furstenstaat Wer immer ihm in seinen Sinn und unter Augen trat Er hatte funfzehn Ehen auch als Herrscher angestrebt Doch hat kein Eheweib die Hochzeitnacht je uberlebt
Auch seine zwolf Geschwister hat er alle umgebracht Und sie mit seinem Hackebeil ein Kopf kurzer gemacht Und hat ihn jemand angeklagt, hat glucklich er geschrien: Kopft ihn! Dann hat er liebevoll das Haupt auf einen Pfahl geplanzt Und dabei lang gelacht und auf das Toten Grab getanzt Cha cha cha So kam es eines Tages, da** das Volke sich erhob Und mit seinen Flegeln hoch zur Furstenburge stob Denn hatten alle uberall, zu Lande und zu Stadt Sein kopfloses Handeln ein fur alle Male satt So hatten sie ihn unbewacht im Burgsaal aufgespurt Und ihn ohne Prozess indes zum Richtplatz hingefuhrt Dort haben sie ihn alldieweil am Schopfe schnell gepackt Und ihm mit seinem Hackebeil den Kopfe abgehackt Man sagt, bevor sein Haupte fiel, hat glucklich er geschrien: Kopf ihn! Dann hat das Volk sein Schadel hoch auf einen Pfahl gepflanzt Unfa**bar lang gelacht und auf des Fursten Grab getanzt Cha cha cha