Flüsternd das Unheil Kein Vogel, der singt mehr Die Stille verleugnet die Welt Trügend die Ruhe In furchtsamen Fesseln Die Erde den Atem anhält Kündend ein Windhauch Vom nahenden Schrecken Der zornig den Himmel befällt Wout mit den Wölfen Auf heulenden Schwingen Im Winde ein Totenheer klagt Verlorene Seelen Beschreien, besingen Voll Wildheit den Sturm und die Jagd Raunend die Kronen Der heiligen Eschen Raunend die kommende Nacht Schneidend das Dunkel Bricht über die Lande Erhebt sich in Allvaters Macht Lechzend die Klauen Gewaltiger Winde
Die Hatz auf das Leben entfacht Wout mit den Wölfen Auf heulenden Schwingen Im Winde ein Totenheer klagt Verlorene Seelen Beschreien, besingen Voll Wildheit den Sturm und die Jagd Wütend die Heere Zerreißen die Lüfte Zerreißen was endlich vergeht Lachend und weinend Ergreifen sie jene Die kreischend der Wind nun verweht Fallend die Wesen Die zweifelnd der Wurzeln Im Sturm kein jener besteht Wout mit den Wölfen Auf heulenden Schwingen Im Winde ein Totenheer klagt Verlorene Seelen Beschreien, besingen Voll Wildheit den Sturm und die Jagd