[Strophe:] Noch soeben war ich ein kleiner bengel und des lebens Gedrängel, durch das ich mich schlengel und quengel, bringt mit Sich hindernisse und hinter der kulisse meiner lebendigen Umrisse, verbirgt sich ein gebirge, das ich in mir berge, und des Freundes interesse und neugierde formt davon manche bezirke Entscheidet mit, wie ich auf andere wirke. Freunde, die Stützstreben des lebens, gerüst's balken, die auch aus der Ferne die nähe erhalten, von der babyhaut bis zu alten falten Entfernt sehr weit von gleichgültigkeit, welche ausgeschlossen Aus dem freundeskreis bleibt. Die zeit bringt und nimmt mich Zwingt mich, älter zu werden, sie zu stoppen gelingt nicht. So Weiß ich auch, wenn ich durch meine gedankenwelt tauch', daß Ich wie nahrung mein bauch, im leben freunde brauch'!
Ob ich gut drauf oder krank war, meine freunde waren immer Da und dafür bin ich dankbar Bei einem freund brauche ich keine gefühle stauen, weil ich Dort fühle vertrauen, kann ohne zu schauen auf ihn bauen. Den Vor mir liegt noch eine strecke voller hügel, bestückt mit glück Tränen, freude, übel und prügel, das schicksal' und ich halten In der hand die zügel und aus meiner freundschaft bekomm' ich Die kraft für flügel, so daß ich die hügel überflügel, sie platt Bügel' und nicht alleine darüber grübel, was wird und als Nächstes pa**iert, welches ereignis wohl an mir vorbeispaziert Mir ist garantiert, daß ich nicht alleine bin, habe freunde, die mir Oft bewiesen, daß sie meine sind Denn, ob ich gut drauf oder krank war, meine freunde waren Immer da und dafür bin ich dankbar!