Nichts ist für immer, warum sollte es auch
Weil es oft einen Wandel braucht
Dinge vergehen und zerfallen zu Staub
Wenn das eine beginnt, hört was anderes auf
Nichts ist für immer, warum sollte es auch
Weil es oft einen Wandel braucht
Dinge vergehen und zerfallen zu Staub
Wenn das eine beginnt, hört was anderes auf
Was wirst du tun, wenn all das zusammen fällt
Was deine Welt im Alltag zusammen hält
Erst warst du heiß, dann wurdest du kalt gestellt
Du nahmst Versprechungen für bare Münze, dabei war's nur falsches Geld
Jetzt liegst du wieder im Dreck
All die Liebe ist weg
Das Spiel bleibt ident
Nur die Akteure haben gewechselt auf die andere Seite
Wer am alten zu lang festhält landet bald im Aus und meldet Pleite
Und so wird es sich erst im Ernstfall zeigen
Hast du erstens Eier, zweitens gelernt zu fighten
Es geht weiter, auch in schweren Zeiten
Selbst wenn du tief fällst, kannst du nach den Sternen greifen
Komm la** dich fallen, reiß die Wand ein
Und durchbrech dir das Standbein
Ob zu groß oder ganz klein
Bau dir selbst eine Stadt du Landei
Denk links, rechts, vor, zurück bis es kracht im Gebälk
Sonst geht es schief und es errät niemand, Achtung der fällt
Ob Arsch oder Held hängt davon ab wie man es macht
Fliegst du im Wind wie ein Blatt
Oder bist du in der Brandung der Fels
Du hast sowieso keine Ahnung, nein (Nicht mal die Leiseste)
Drum la** dich einfach fallen wie die Dramaturgie der Ereignisse
Nichts ist für immer, warum sollte es auch
Weil es oft einen Wandel braucht
Dinge vergehen und zerfallen zu Staub
Wenn das eine beginnt, hört was anderes auf
Nichts ist für immer, warum sollte es auch
Weil es oft einen Wandel braucht
Dinge vergehen und zerfallen zu Staub
Wenn das eine beginnt, hört was anderes auf
Was würde pa**ieren, wenn wir nicht mehr da sind
Die Erde nicht mehr gegeiselt wird vom menschlichen Wahnsinn
Würden unsere Städte Betonwüsten bleiben
Oder würde die Botanik dem Beton sich geschickt einverleiben
Würd die Fauna sich vermehren in Milliarden Arten
Würden Menschenrollen übernommen werden von Primaten
Gäb's das Ozonloch noch, oder den Klimawandel
Wär's ohne uns für die Erde dann ein prima Handel
Es entsteht und vergeht wieder, im Kreislauf des ewig gleichen
Die Akteure ändern sich, nur die Themen und Probleme bleiben
Wir bemühen uns und halten die Zügel fester, werden perfekter, besser
Alles geht uns scheinbar leicht von der Hand
Nur die Neugier schwindet, der Enthusiasmus lahmt
Man tut's nicht nur mehr aus Lust, sondern sieht's als Beruf
Und tut's einfach, weil man's tun muss
Die Ecken werden Stumpf, wie bei Steinen im Fluss
Statt Abenteuer und Risiko suchen wir Schutz
Der Horizont scheint uns nicht mehr so weit
Die Illusionen sind geplatzt oder liegen auf Eis
Zumindest größtenteils
Nichts ist für immer, warum sollte es auch
Weil es oft einen Wandel braucht
Dinge vergehen und zerfallen zu Staub
Wenn das eine beginnt, hört was anderes auf
Nichts ist für immer, warum sollte es auch
Weil es oft einen Wandel braucht
Dinge vergehen und zerfallen zu Staub
Wenn das eine beginnt, hört was anderes auf