Vor mir eine Wand, die nicht hält, wenn ich mich an sie lehne
und neben mir der Mensch, dessen Welt nie dieselbe war, wie meine.
Ich meine das so. Du bist weit weg.
Ich gebe es zu. Obwohl ich fürchte, da** du weinst, wenn du hörst was ich sage.
Du siehst mich nur an du rettest meinen Tag.
Du rettest meinen Tag.
Hinter mir ein Tag an den ich später wieder denken werde.
Wenn mich jemand fragt, wie er war wird er da**elbe hören, wie du jetzt.
Ich fühle mich hier zuhause und das liegt nur an dir.
Wie du mich grüßt, wenn wir uns entgegen kommen und die Verlegenheit dich schüchtern macht.
Bewegungen langsam locker werden und deine Hände meine finden.
Und ich fürchte, da** du lachst, weil ich „ich liebe dich“ sage.
Du siehst mich nur an und rettest meinen Tag.
Du rettest meinen Tag.
Die Berührungen sind jetzt Blitzschläge und morgen, nur Berührungen.
Wir suchen und es geht verloren. Wir tun nichts und es bleibt.
Wir sind dabei etwas zu suchen, das nie verloren ging.
Wir tun nichts und es bleibt. Und es bleibt. Und es bleibt.