[1. Strophe]
Meine Mutter hat immer Ehrlichkeit und Authentizität zelebriert
Sie hat mich auf das Leben und die Wahrheit trainiert
Es war ein langer und meist sehr steiniger Weg
Ich weiß, wir haben viele schlechte Tage und auch Nächte erlebt
Doch es hat und geprägt, wie Wa**er Meer und Steine
Und ich weiß, du liest mich niemals alleine
Und machtest aus einem verrückten Jungen eine ehrliche Haut
Der in Gott, seine Ideale und seine Werte vertraut
Der nach vorne schaut, statt rückwärts in den Regen
Und du hast mich gelehrt auch den größten Trotteln zu vergeben
Und nicht zu fluchen, mein Glück zu suchen
Und nicht zu warten bis es zu mir kommt wie Fliegen zum Kuchen
Du hast mir meine Ängste genommen in so vielen Situationen
Mit deiner Liebe, Wärme und mit all dein Emotionen
Und du hast mir gezeigt, da** Liebe wichtiger ist als Ha**
Und, da** jeder der das nicht kennt sehr viel verpa**t
Und, da** Leben auch Kampf bedeutet, fast wie in einem Krieg
Doch, da** man irgendwann auch seinen größten Feinden vergibt
Und ihnen aufhilft vom Boden, sich fragt "wieso denn?"
Und sich nicht immer alles dominieren lässt, von denen dort oben
Und, da** man reicht sein kann, obwohl man ärmlich ist
Und, da** das ganze Leben danach zu suchen erbärmlich ist
Da** ein Lachen von dem, den man liebt
Viel mehr wert ist als zehntausend Scheine, die man gibt
Und das letzte Hemd hat keine Taschen hast du immer gepriesen
Und mich so auf meinem Weg gewiesen
[Chorus x2]
Ich danke dir!
Für das Leben, das du mir gegeben hast
Ich danke dir!
Und für den Weg, den du mir geebnet hast
Ich danke dir!
Für all die Worte, die du sagtest
Ich danke dir!
Und all die Liebe, die du mir gabtest
Ich danke dir!
Für all die Zeit die du mir schenktest
Ich danke dir!
Und, da** du mich auf meinem Weg lenktest
Ich danke dir!
[2. Strophe]
Du hast das Gefühl, da** ich nie einen Vater hatte prächtig kompensiert
Und hast mich auf meiner Reise dann mächtig navigiert
Ich weiß das Leben ist eigentlich ein gerader Weg
Doch wenn man niemand hat der einen leitet wirkt alles schräg
Komplex und verworren, fast wie einem Labyrinth
Ich weiß ich war ein kompliziertes und schreckliches Kind
Und hab fast alles falsch gemacht auf den Wegen die in meinem Kopf waren
Doch durch dich habe ich Liebe und Gott erfahren
Und was und wie man richtig macht
Da** man nicht lacht, über Leute, die schwächer sind
Oder schlauer wie i8
Und, da** ich auch schwach sein kann, und wein dann
Und, da** ich mich auch tief fallen la**en und auch leiden kann
Um meinen Gefühlen freien Raum zu la**en
Mich zu fühlen wie auf einer Reise, doch meinen Traum nicht zu verpa**en
Realistisch zu bleiben, trotzdem träumen wie auf Drogen
Mein' Kopf nicht hängen zu la**en, sondern immer stolz nach oben
Und, was Ehre heißt, ein Leben lang sich selber treu zu bleiben
Und sein' Weg, entlang all den Leuten, zu finden
Die einem Steine in den Weg schmeissen
Und die Wolken zu verdrängen um den Himmel weiter aufzureissen
Um die Sonne auf die Schulter zu nehmen
Sich in Geduld zu üben, anstatt schnell im Kreis zu drehen
Und sich nicht immer zu sehnen nach dem, was man nicht kriegt
Sondern zu erfreuen, an dem, was man besitzt
Weil es eigentlich viel ist, solang man atmet und lebt
Und sich auf seinem eigenen Weg bewegt
Ich danke dir!
[Chorus x2]
Ich danke dir!
Für das Leben, das du mir gegeben hast
Ich danke dir!
Und für den Weg, den du mir geebnet hast
Ich danke dir!
Für all die Worte, die du sagtest
Ich danke dir!
Und all die Liebe, die du mir gabtest
Ich danke dir!
Für all die Zeit die du mir schenktest
Ich danke dir!
Und, da** du mich auf meinem Weg lenktest
Ich danke dir!