Noch verschleiert Nebel deine Sicht.
Kein Laut dringt an dein Ohr.
Doch die Zeit, da die Stille bricht,
steht steinschmetternd nun bevor.
Acht m?chtige Eichen stampfen kargem Boden tiefe Risse. Rabenschwarze
Augen blitzen auf,
um zu ersch?ttern Mannesmut.
St?rme stossen sch?umend aus der Tiefe dieses Rachens.
Ungez?gelt, peitschend schl?gt der Schweif nach Hindernissen.
Die Winde zerschnitten vom M?hnenhaar,
manch Mannen traben auf, mit Ger zum Schutze zum Kampfe,
treiben sie Ross gen Sleipnirs Lauf.
Im Tale dort raffen sich blutend
die Unterlegenen mit schwerem Schritt,
versammelt noch einige Mutige,
noch Kampflust im feurigen Blick.
Der Eichen unf?llbarer Wuchs,
noch lang vom Grund erhebend.
Augen spiegeln wieder,
fahle Blicke auf der Erde.
Getr?nkt mit Blut des einen Rachen,
W?lfe reissen grosse St?cke...