Um mich herum verweht die Zeit
Bereue nichts, bin stets gefeit
Ich nehme was ich kriegen kann
Kein Leben dauert ewig an
Leb' meine Träume jeden Tag
Nehm' keine Wünsche mit ins Grab
Bin was ich bin und bleib mir treu
Steh alles durch, zeig keine Scheu
So manche führen schnell Gericht
Doch blick ich in ihr Angesicht
So sehe ich nur Not und Neid
Euch sage ich, ihr tut mir leid
Belügt euch selbst ein Leben lang
Doch irgendwann ist jeder dran
Ihr seid so reich und doch so arm
Bald werdet ihr zur Hölle fahrn
Sieh die Welt mit meinen Augen
Ich habe viel gesehn
Um mich zu verstehn
Muss man meine Wege gehn!
Ein Leben voller Eitelkeit
Zur Freiheit bist du nicht bereit
Was bringt dir all die teure Pflicht
Wenn täglich deine Welt zerbricht
Umklammert dich des Schnitters Hand
Hilft auch kein Gold, kein Hof, kein Land
Der Reichtum hat dich nicht befreit
Denn Taschen hat kein Totenkleid
Um dich herum verweht die Zeit
Bereue nichts, seid stets gefeit
Nimm dir was du kriegen kannst
Nur du bestimmst was du erlangst
Leb deine Träume jeden Tag
Nimm keine Wünsche mit ins Grab
Seid was du bist und bleib dir treu
Steh alles durch, zeig keine Scheu
Sieh die Welt mit meinen Augen
Ich habe viel gesehn
Um mich zu verstehn
Muss man meine Wege gehn!
Sieh die Welt mit meinen Augen
Versuche zu verstehn
Willst du meine Wege gehn
Musst du sie erst sehn