Wenn voller Mond die Farbein bleicht, wenn Unschuld der Erfahrung weicht
Wenn wei?es Laken Spuren tr?gt, wenn eine Nacht dein Leben pr?gt
Beginnt die Reise zu dir selbst, stellst Fragen die du nonst die stellst
H?rst auf Gesellschaft zu entsprechen, f?ngst freudig an die Norm zu brechen
Folge mir, la** die Anderen reden, was jetzt z?hlt, ist dein eigenes Leben
Wenn Traum und Wachsein sich vermischen,
Wenn Schwarz und Wei? zu Grau verwischen
Wenn Grenzen nicht mehr bindend sind
Wenn Vernunft im Rausch verschwimmt
F?ngst an dich selber zu entdecken, wird Lust das Tier in dir erwecken
L?sst Z?gel los wo keine sind, sterben wird in dir das Kind
Wenn Kopf und Herz sich widersprechen, wenn Tr?ume in die Seele stechen
Wenn aus Vertrauen trauen wird, wenn das Gef?hl den Geist verwirrt
Dann naht das Endedeiner Frist, erkenne dich so wie du bist
Erl?sung liegt in dir allein, fang endlich an du selbst zu sein
Folge mir, la** die Andern reden, was jetzt z?hlt ist dein eigenes Leben
Erkenne dich! Bekenne dich!
Wer nichts wagt kann nicht gewinnen, la** Tr?ume nicht im Sand verinnen
Nimm meine Hand und folge mir, denn der Weg F?hrt dich zu dir