Die Sonne ist versunken
In einem Wolkenmeer,
Die Winde tragen Unheil,
Die Luft ist regenschwer
Das Heer der Finsternis marschiert
Ganz ohne Widerstand
Unsere Mauern, sie zerfallen stumm
Zu Asche, Staub und Sand!
Die Dunkelheit erzwingt den Thron,
Ein Blick nur himmelwärts
Zieht mich sofort in ihren Bann
Und sie verführt mein Herz
Ich merke, wie sie mich durchströmt,
Ich bin ihr untertan
La** alle Freuden hinter mir
Im dunklen Fieberwahn
Nur vage Bilder bleiben mir,
Ich kann nicht mehr zurück
Gefangen wie ein wildes Tier
Im düst'ren Augenblick
Ein Sturm zieht auf und Licht erlischt in tosender Gewalt
Ein Donnern, unerträglich laut, das ewig widerhallt
Ein Luzifer, ein Gott des Sturms, der alles unterwirft
Ein Dämon, der in meiner Seele unbarmherzig schürft
Ein Meer aus Blitzen, das den Himmel geisterhaft erhellt
Ein Königreich, das ohne Wehr in sich zusammenfällt
Ein Regenkoloss, der erbarmungslos uns überrollt
Der jüngste Tag ist nicht mehr fern, wenn der Donner grollt
Ein Sturm zieht auf und Licht erlischt in tosender Gewalt
Ein Donnern, unerträglich laut
Ein Sturm zieht auf und Licht erlischt in tosender Gewalt
Ein Donnern, unerträglich laut, das ewig widerhallt
Ein Luzifer, ein Gott des Sturms, der alles unterwirft
Ein Dämon, der in meiner Seele unbarmherzig schürft
Ein Meer aus Blitzen, das den Himmel geisterhaft erhellt
Ein Königreich, das ohne Wehr in sich zusammenfällt
Ein Regenkoloss, der erbarmungslos uns überrollt
Der jüngste Tag ist nicht mehr fern, wenn der Donner grollt
Rêverie - Sturm lyrics
Album Wandel