So schreitest du des Weges welch dein eigener ist Durchs Leben schlägst dich ohne Last Dafür Du nutzt so manche List So lebest du in den Tag hinein Und lässt die Götter, Götter sein Belächels gar das arme Schwein Das täglich muss zu Pflichten sein Du bist ein Vagabund, ein Taugenichts, so ist nun mal dein Leben Doch ewig scheint die Sonne hell und warm auf Deinen Wegen In jeder Nacht ein andres Bett
Soviel Weiber sind doch nett Nur dürfen Dich die Kerl nicht fangen Sonnst musst Du um Dein Leben bangen So hast du schon sehr viel gesehen Wohl auf und machmal unter gehen Bevors jedoch am Boden war Warst Du schon lange nicht mehr da Du bist ein... Obwohl sich mancher s Maul zereisst Du einfach pfleglich darauf scheißt Lebst weiter in den Tag hinein Und lässt die Götter, Götter sein