Einsam ruf´ ich ihren Namen, endlos stürzte ich hinab
Ihre Kraft raubt mir den Atem, in der Nacht die mich umgab
Schnürte mir die Kehle zu, streckt die Hand in meine Welt
Ließ mich niemals mehr in Ruh, nimmt sich das was ihr gefällt
Werde ich sie je verstehen, wenn sie lacht und wenn sie spricht
Wieviel Zeit wird noch vergehen und mein Blick steift ihr Gesicht
Wo du bist da werd´ ich sein, keiner braucht dich so wie ich
Niemals laß´ ich dich allein, wenn du willst sterb´ ich für dich