Strophe 1:
Jetzt bin ich alleine und liege doch schon im Bett; will weinen
Du bist nah und doch so weit weg
Erinner mich an den Tag, als ich dich zuerst sah
Höre ich deine Stimme nicht, war es kein schöner Tag
Schau ich manisch-depressiv, oder endlich positiv
Auf die Zukunft, die vor meinen Füßen liegt?
Ich muss nur zugreifen und weiterlaufen
Mut bleibt; weiße Augen
Schlafentzug; Gedankenkarussel
Den schweren Weg hätt ich jedes Mal gewählt
Tausche jeden Sternenhimmel gegen dein Lächeln
Bis wir gemeinsam am Strand zusammenbrechen
Pre-Hook
Jetzt schlagen unsere Herzen im Gleichtakt
Und wir meißeln unsere Namen in Stein Schatz
Jetzt schlagen unsere Herzen im Gleichtakt
Und wir meißeln unsere Namen in Stein Schatz
Hook
Solang es Liebe gibt. ... solange es liebe gibt
Tief ergreifend, auferbauend
Tiefer greifend und darauf schauend
Da** das wir über dem Ich steht, wir über ich (4x)
Solang es Liebe noch gibt
Stophe 2
Panisch und leer; meistens schön und manchmal so schwer
Doch das „Wir“ stirbt nie und es gibt noch viel mehr
Texte verschwimmen vor den Augen; das gesagte wirkt dumpf
Die Nebelwand steht wieder um mich herum
Beschweren uns: Wie kann das Leben nur so unfair sein?
Doch wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein
Nehm dich in den Arm und sag das könnte so ewig bleiben
Schreibe auf ewig langen Seiten meine Lebenszeichen
Unterdrücke Gefühle und unterdrücke Schmerzen
Denn auf unterdrückt in Freiheit folgen wütende Herzen
Ich gebe nicht auf, wir kämpfen für unser Glück
Gemeinsam – bis ans Ende der Zeit
Pre-Hook
Hook