Ich bin ein Teil des Teils der Anfangs alles war
Ein Teil der Finsternis die sich das Licht gebar
Das stolze Licht das nun der Mutter Nacht
Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht
Und doch gelingts ihm nicht da es soviel es strebt
Verhaftet an den Köerpern klebt
Von Körpern strömts die Körper macht es schön
Ein Körper hemmts auf seinem Gange
So, hoff ich, es dauert nicht mehr lange
Eine Welt voll Licht
Warme Farben wo jeder glücklich ist
Geborgenheit auf ewig
Nur noch Liebe macht sich in dir breit
Schwarz und kalt grausam brutal
Beim Meister der Lüge eine Welt voll Qual
Schatten und Licht
Können ohne einander nicht
Schatten und Licht
Sprechen durch dich und mich
Du bereust vergibst
Versuchst zu helfen auch wenns nichts dafür gibt
Bist voll Mitleid für all das Leid der Welt
Für dich gibts wichtigeres als Geld
Egoismus Ha** und Neid
Verachtung von Schwäche
Durchtriebenheit Dunkelheit
Ich bein ein Teil von jener Kraft
Die stets das Böse will und stets das gute schafft
Ein Atemzug in weiß, ein Atemzug in schwarz
Herum im Teufelskreis jeder wie er mag
Ein Leben voller Schmerzen
Eine Brust mit zwei Herzen
Ein Leben strebt nacht Macht
Als das eine leise starb hat das andere laut gelacht