Geduldig suche ich Nach jedem noch so klitzekleinen Fehler Das mein Vertrauen schwinde Mit allem, was ich finde. So Stück für Stück und Stein um Stein, zerlege ich die heile Welt in Trümmer, doch jeder Stein, den ich auch wende, (jedwedes Ding, da** ich auch wende) zerfällt zu Lügen, meine Hände, suchen rastlos, finden nichts Geduldig suche ich Nach jedem noch so klitzekleinen Fehler Das mein Vertrauen schwinde Mit allem, was ich finde. Nachdem nun nur noch braches Land,
Im weiten Kreis so vor mir liegt, beginne ich es zu probieren, mich einmal selbst zu demontieren. Und siehe, es gelingt mir wohl, ich fange einfach außen an, und werfe alles von mir fort, was Lüge scheint, auch jedes Wort, das prüfe ich gewissenhaft. Die Zeit verstreicht, ich frage mich, wann ich denn außen fertig bin, da halte ich mein eigen Herz, in einer Hand und doch kein Schmerz? ich merke, da** ich nicht mehr bin.