Kann ihr bitte jemand sagen, wie sehr ich sie lieb'?
Und, da** es hier seit Jahr und Tag nichts so herrliches gibt wie sie
Da**, was wir haben, zu tief ist
Und ich sie lieb', solang in diesen Adern Blut fließt
Ich sie schütze mit dem selben bis zum Tod
Und obwohl ich mich zurückziehe zu helfen gelob'
Mit aller Kraft und um jeden Preis
Und ich weiß, da** ich's schaff', auch wenn nur Gott den Weg weiß
Ihr müsst ihr schreiben, da** ich wenn ich keinen Weg find' ein Baum werd'
Und sagt den Heiden, da** ich leb' und für die Frau sterb'
Bitte zeigt ihr, da** es wirklich nicht mehr weit ist
Bis sie bei mir und sie in Sicherheit ist
Könnt ihr ihr sagen, wir kommen irgendwie hier durch
Denn sieh', wir haben zu viel Liebe für die Furcht
Sagt ihr, nichts bleibt beim Alten, wir haben Prächtiges verlangt
Und es doch jetzt bereits erhalten, dem Allmächtigen sei Dank
Sagt ihr
Wir sind eins
Wir sind eins
Wir sind eins
Wir sind eins
Sagt ihr nicht, da** wenn mir klar wird
Wo sie wohnt, jetzt ich zu zittern beginn
Und ist's auch hart, ich seit es so ist noch ein bisschen mehr trink'
Nicht wie kaputt es mich macht, das nicht unsere Sache
Wie, da** ich diese Nutte ha**' und deren Umfeld verachte
Nicht wie jede ihrer Lügen mein Blut empört
Und wie es mich zu wütend macht, um weiter zuzuhören
Nicht wie es unerträglich ist, noch mehr vom Fehlen zu spüren
Sag nicht, da** wenn ich von ihr red', es mir die Kehle abschnürt
Sagt nicht, da** mir die Tränen kommen und mir die Stimme versagt
Weil mir das Leben genommen wurd' und ich immer noch da bin
Erspart ihr die Details, von denen sie besser nichts weiß
Wie schon der Name mich beleidigt und den hässlichen Scheiß
Könnt ihr ihr sagen, wir kommen irgendwie hier durch
Denn sieh, wir haben zu viel Liebe für die Furcht
Sagt ihr, die Träume tragen weit, beteuert die Erhabenheit
Und singt auf's neue, wenn sonst nichts zu sagen bleibt als
Wir sind eins
Wir sind eins
Wir sind eins
Wir sind eins
Kann ihr bitte einer sagen, da** ich Frieden nicht kenn'?
Bis ich sie in meinem Namen hab' und komm' niederzubrennen
Was uns im Weg steht, was immer uns teilt
Da** ich alles, was geht, geb', sie find' und befrei'
Da** wir etwas in uns tragen, das erst in Krisen erwacht
Und, da** die keinen Schimmer haben von unsrer Widerstandskraft
Sagt ihr, da** black foot stark sind, da** ich sehr bald da bin
Und ausmerzen werde, was auch immer ihr ein Haar krümmt
Sagt ihr, ich arbeit' auf den Tag hin, ich kann es kaum erwarten
Sagt es, ich weiß, da** sie traumatisiert ist
Aber wenn ich sie befreit hab', wieder aufatmen wird
Könnt ihr ihr sagen, wir kommen irgendwie hier durch
Denn sieh, wir haben zu viel Liebe für die Furcht
Sagt ihr, das Ziel ist so nah, ich seh's doch fast schon
Nicht mehr viel bis zum Tag unsrer Reformation, sagt ihr
Wir sind eins
Wir sind eins
Wir sind eins
Wir sind eins
Wir sind eins
Eins
Wir sind eins
Wir sind eins