Deinen Blick auf die Uhr, hab ich genau gesehen
Ich sage noch nichts, aber irgendwie tat's doch schon etwas weh
Dann kommt was kommen muss: Du sprichst vom Frühaufstehen
Und du sagst du musst los, drum beginne ich beherzt mein Plädoyer:
Du kannst noch nicht gehen, sieh mich nicht so an
Der Sommer ist kurz und die Nacht ist noch lang
Du kannst jetzt nicht gehen
Wer weiß, wann wir uns wiedersehen
Du kannst jetzt doch nicht
Nein, du kannst noch nicht
Du kannst jetzt doch nicht gehen
Morgen ist mir egal, wir sind doch heute hier
Mir liegt nichts am Tag, aber dafür eben umso mehr an dir
Davon mal abgesehen, bleibst du ja doch noch stehen
Und ich habe die Zeit, also halte ich nochmal mein Plädoyer:
Du kannst noch nicht gehen, sieh mich nicht so an
Der Sommer ist kurz und die Nacht ist noch lang
Du kannst jetzt nicht gehen
Wer weiß, wann wir uns wiedersehen
Du kannst jetzt doch nicht
Nein, du kannst noch nicht
Du kannst jetzt doch nicht gehen
Du kannst noch nicht gehen, sieh mich nicht so an
Der Sommer ist kurz und die Nacht ist noch lang
Du kannst jetzt nicht gehen
Wer weiß, wann wir uns wiedersehen
Du kannst jetzt doch nicht
Nein, du kannst noch nicht
Du kannst jetzt doch nicht gehen