Blätter fallen von erkahlten Ästen
Herbst wird Gestalt
Es trägt die Zeit ein wenig Trauer
Ein einsam Weg, der vor mir liegt
Ich sah das Sterben in den Wäldern
Und gar schrecklich kühl
Ward da mein Handeln
Mein Wort trägt Tod in eure Reihen
Ein wilder Fluch, er wächst in mir
Flammen lecken Haut vom Fleisch
Die Asche zeichnet meinen Namen
Es ist der Wahn der Wirklichkeit
Ich sinne nach Krieg in diesem tückischen Frieden
Bin der Hüter dieser meiner Mutter
Jener Erde, die beschmutzt von Menschenhand
Jene Menschen, die nun gerichtet, geweiht dem Niedergang
So tötet ein Jahr das andere, welk vergilbte Träume sterben
Es trägt der Himmel Eis und schaurig rühren sich die Bäume
Behutsam geh ich über Mutter Erde, die doch schon verloren schien
Und einsam geh ich weiter jenen Weg, bereite dem schändlich Tun ein ende...