Runen schimmern silbrig und Hammerklang erklingt
Auf altem Amboss, sein traurig Lied er singt
[REF.]
Der Herr der Erde, er ist, der Herr der Erde!
Ließt die alten Schriften, auf das werde!
Der Herr der Erde, er ist, der Herr der Erde!
Der dunkle Same, keim dort, in der Erde!
Des Steines Kraft er schöpft, begierig, in vollen Zügen
Trinkt der Erde Energien, saugt sie, mit Wonne in sich auf
Seiner Mutter Layb missbraucht er
Erzürnt die Brüder, seine, die kämpfen hart der Finsternis
Gedanken strömen düster, durch sein Hirn
Durch (In) sein Herz sie finster sich ergießen,.
Unaufhaltsam mit der Macht des Zornes
Unaufhaltsam mit des Zornes Macht!
Kalter Hauch von Macht, schaler Beigeschmack der Ewigkeit
Tief aus des Herzen Finsternis, in der Finsternis des Herzens
Die Steine, sie klagen, seinen Namen verfluchend
Sie klagen, seinen Namen verfluchend, in der Ewigkeit
Mich deucht, die Finsternis verkehrt sich
Und gleißend Licht vertreibt
Den zornigen Hauch, der schwarzen Nacht
Zerschmettert der Stein, die Zeichen der Väter
Erdrückend die Last, nimmermehr auf ihm ruht
Runen schimmern matt und Hammerklang verklingt
Der Hammer nimmermehr, sein traurig Lied er singt
[REF.]
Der Herr der Erde, er ist, der Herr der Erde!
Ließt die alten Schriften, auf das werde!
Der Herr der Erde, er ist, der Herr der Erde!
Der dunkle Same, keim dort, in der Erde!