[Verse 1: Edgar Wa**er] Oben auf dem Gipfel eines riesengroßen Berges wohnt die Zufriedenheit und wartet auf den Menschen der sie erreicht Seit einer halben Ewigkeit war keiner da außer dem Dalai Lama und paar Scientology-Mitgliedern Der Gipfel ist über den Wolken aber unter ihm erstreckt sich ein Dorf voller hässlicher Parasiten Voller Bestien die den menschlichen Geist mit Geldgier und Neid und Selbstzweifeln infizieren Und die Menschen wandern durch den Ort auf ihrem Weg an die Spitze des Berges auf dem diese Zufriedenheit lebt Und viele von ihnen verirren sich in dem scheiß Kaff in dem es bei Nacht eiskalt sein kann Scheint fast so als ob der Gipfel unerreichbar sei, nicht g'rad einfach wenn die Orientierungen fehl'n Doch wenn sie nicht gestorben ist dann lebt die Zufriedenheit noch heute, ich mach mich auf den Weg [Hook: Edgar Wa**er & LUX] Und sie blickt auf die Uhr und sie wartet (tick tack) Auf Besuch von mir Und sie sitzt auf dem Gipfel und wartet (sie wartet) Bis sie irgendwann einsam stirbt
Und sie blickt auf die Uhr und sie wartet (tick tack) Auf Besuch von dir Und sie sitzt auf dem Gipfel und wartet (sie wartet) Bis sie irgendwann einsam stirbt [Verse 2: LUX] Unten tief im Tal wo Tau auf jedem Ast schimmert wohnt der Genosse Neid in seiner großen Villa Hunderte Zimmer, Bäder, Flure mit Angestellten, er hatte nur ein Problem, da** niemals jemand bei ihm schellte Tausend Türmchen schmückten die Dächer des Hauses, Hecken umzäunten die kleinen Bäche und Bauten, die Kälte war draußen In seinem gelben Anwesen, war immer nur einsam, er kam auf 'ne Idee: Alle Freunde zu sich einladen Karten wurden gleich verschickt, an die ganze Nachbarschaft, die übrigens aus Geldgier, Zweifel und dem Ha** bestand Der Mensch auf seinem Weg zu dem Gipfel kam vorbei, hatte sich verirrt, sah das Haus und blickte rein Sah die große Tafel an der die Geschöpfe saßen, sah die Speisen die sie aßen und wie sich daran labten Die Tür wurde geöffnet, er grüßte und trat hinein Und seitdem ist er dort daheim [Hook]